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Der Hamonyhof

„Die Seele des Pferdes zeigt sich nur denjenigen, die sie suchen.“

Gustav Rau

In Vierherrenborn, gelegen im wunderschönen Naturpark Saar-Hunsrück, in der Nähe von Trier liegt der Hamonyhof.

Dieser Ort bietet jedem Mensch und Tier die Möglichkeit, in einem ganz geschützten Rahmen, an seinen eigenen, ganz individuellen Prozessen und Themen zu arbeiten.

Durch die Harmonie der Pferde, dem angrenzenden Wald und somit dem direkten Kontakt zu der Natur, gelingt es Jedem zur Ruhe zu kommen und abzuschalten. Hier wird jeder angenommen, wie er ist.

Durch die Vielfalt unserer Pferde, die aus unterschiedlichen Lebenslagen zu uns gekommen sind, gibt es die Möglichkeit an ganz vielen und auch tiefliegenden Themen mit dem Menschen zu arbeiten.

Für uns alle auf dem Hamonyhof, spielt das Thema Achtsamkeit eine wichtige Rolle. Die achtsame Arbeit im Umgang mit unseren Tieren, spiegelt sich auch in dem Kontakt mit den Menschen wider.

Wir halten unsere Pferde im Offenstall mit verschiedenen Paddock-Trails und Heustationen. Dadurch versuchen wir die Haltungsform unserer Pferde so naturgetreu wie möglich zu halten. Denn hierdurch können wir den Pferden viel Bewegung und Freiraum bieten. Somit schaffen wir es den Pferden den nötigen Ausgleich zu bieten, den sie brauchen. 

Ganz bewusst haben wir uns dafür entschieden, hamony ohne „R“ zu schreiben. Denn hamony steht unter anderem für Happy und Monty, die beiden ersten Tiere an Susi’s Seite. Ohne diese Beiden, würde es das Alles vermutlich nicht geben.

Die Pferde

Von klein bis groß, von jung bis alt, von Deutschland, über Irland bis nach Spanien – wir haben ganz unterschiedliche Pferde auf unserem Hof. Und genau das macht uns aus!

Durch die unterschiedlichen Vorerfahrungen und Charaktere, gibt es für jeden Menschen, der zu uns kommt das „passende“ Pferd oder Pony.

Zum Teil brachten die Pferde traumatische Erfahrungen oder Krankheiten aus der Vergangenheit mit, mit denen sich viele Menschen identifizieren können. Somit können Mensch und Pferd von einander profitieren und gemeinsam wachsen.

Teilweise können unsere Pferde krankheits- oder altersbedingt nicht geritten werden, jedoch sind sie für unsere Arbeit genauso wertvoll wie die anderen auch. Denn bei uns geht es in erster Linie nicht ums Reiten.

Jedes Pferd ist auf seine Art und Weise einzigartig und besonders.

Unsere tierischen Begleiter

sind in unserem Hofalltag immer an unserer Seite. Happy und Maggie, die beiden Hunde von Susi sind von Anfang an Teil vom Hamonyhof. Unsere Ronja mussten wir Anfang 2021, nach einer schwerer Erkrankung schweren Herzens gehen lassen. Sie wird immer in unseren Herzen bleiben und Teil unseres Hofes.

Der junge Mowgli ist seit Anfang 2021 an Nora’s Seite und gehört seit dem zum Hamonyhof-Team.

Die Hunde werden nicht in der Therapie eingesetzt.

Ronja – Für immer in unseren Herzen!

**Ein besonderer Dank für diese tollen Fotos geht an Jenna Theis.**

Im Rahmen des Projektes #keinschulpferdweniger hat sie unsere Pferde für uns und all unsere Kunden fotografiert. Vielen Dank für diese tolle Unterstützung, während der Corona Pandemie.

Jenna Theis Photography – https://jennatheis.com/

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