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Jetzt Patenschaft übernehmen

Du möchtest eine Patenschaft für eines unserer besonderen Tiere übernehmen? Dann schaue gerne hier vorbei.

Die Pferde

Von klein bis groß, von jung bis alt, von Deutschland, über Irland bis nach Spanien – wir haben ganz unterschiedliche Pferde auf unserem Hof. Und genau das macht uns aus! Durch die unterschiedlichen Vorerfahrungen und Charaktere, gibt es für jeden Menschen, der zu uns kommt das „passende“ Pferd oder Pony.

Zum Teil brachten die Pferde traumatische Erfahrungen oder Krankheiten aus der Vergangenheit mit, mit denen sich viele Menschen identifizieren können. Somit können Mensch und Pferd von einander profitieren und gemeinsam wachsen.

Teilweise können unsere Pferde krankheits- oder altersbedingt nicht geritten werden, jedoch sind sie für unsere Arbeit genauso wertvoll wie die anderen auch. Denn bei uns geht es in erster Linie nicht ums Reiten.

Jedes Pferd ist auf seine Art und Weise einzigartig und besonders.

Santali

*22 Jahre alt

Santali ist unser erstes Pferd, das wir damals 5 jährig bekommen haben.

Er hatte vor 2 Jahren eine sehr schwere Kolik-OP. Durch Hufrehe hat er außerdem oft Probleme mit seinem Stoffwechsel, weswegen er nur zeitweise auf die Wiese darf.

Santali wird in der Reittherapie bei kleinen Kindern eingesetzt.

Er bekommt bedingt durch Arthrose täglich Medikamente mit Zusatzfutter.

Santali hat Haflinger-typisch immer Hunger und viel Blödsinn im Kopf.

Filou

Filou

*31 Jahre alt – unser „Opi“

Filou ist vor 11 Jahren mit Santali und Monty auf dem Hamonyhof eingezogen und wurde damals regelmäßig zum Reiten für Kinder in der Therapie eingesetzt. Auch die Coachings hat er immer begleitet.

Bedingt durch seine Cushing-Erkrankung und Arthrose, bekommt er täglich Medikamente und sehr viel Zusatzfutter. 3-4 mal am Tag bekommt er eine riesige Portion Futter (Heucobs, Kraftpaket, Seniorenmüsli, Hafer)

Filou bestimmt gerne was er wann und wie macht und geht einfach seinen Weg. Er hat einen typischen Senioren-Sturkopf und darf hier einfach so sein, wie er möchte.

Kim

Aladin

Amigo

Tola

Sancho

Happy

Valerie

Halona und die Hühnerschar

Wer den Weg auf den Hamonyhof findet, kommt an einer Hofdame nicht vorbei. „Halona“ unser Hofhuhn wohnt bei den Pferden in der Scheune.

Halona ist eines von vielen geretteten Hühnern aus der Massentierhaltung. Sie kam 2024 zu uns auf den Hof und hatte zu dieser Zeit kaum Federn und wurde auch von den anderen Hühnern extrem „gemobbt“. Als sie sich zusätzlich durch einen Sturz den Luftsack gerissen hatte, wurde sie zunächst separiert und mit Medikamenten versorgt. Seit dem wollte sie nicht mehr zu den anderen Hühnern und fühlt sich in Gesellschaft mit den Pferden und Ponys viel wohler.

In der Scheune hat sie ihr eigenes Nachtquartier und kann sich tagsüber frei auf dem Hof bewegen. Hier hat sie alles im Griff, ob im Misthaufen zu buddeln, die Würmer in der Erde suchen, oder auch die Katzen zu ärgern. Halona ist ein ganz besonderes Huhn, das mit ihrer Geschichte viele Menschen berührt und ihnen Hoffnung schenkt. Danke Halona, dass wir dich erleben dürfen.

Die anderen Hühner leben in einer Voliere mit Auslauf. Dort finden auch regelmäßige hühnergestützte Betreuungen statt. Die Kinder dürfen sich in dem Auslauf der Hühner „verwirklichen“, das bedeutet sie dürfen kreativ werden, buddeln, Pflanzen einpflanzen, füttern, Wasser auffüllen, die Tiere allgemein mit versorgen oder einfach die Hühnerschar beobachten.

Auch viele Senioren sind immer wieder begeistert, die Hühner zu versorgen und zu beobachten.

Diese Hühner kommen alle aus der Massentierhaltung und dürfen hier leben ohne „etwas zu leisten“. Leider ist die Lebenserwartung dieser Hühner nicht sehr hoch, umso wichtiger ist es uns, dass es ihnen gut geht.

Unsere Hunde

sind in unserem Hofalltag immer an unserer Seite. Happy und Maggie, die beiden Hunde von Susi sind von Anfang an Teil vom Hamonyhof.

Der junge Mowgli ist seit Anfang 2021 an Nora’s Seite und gehört seit dem zum Hamonyhof-Team.

Die Hunde werden nicht in der Therapie eingesetzt, sie begleiten uns bei unserem Hofalltag und sind bei den tiergestützten Betreuungen und Begleitungen mit dabei und unterstützen uns dort wo sie können.

Die Sanftpfoten

Die beiden Sanftpfoten „Susi“ und „Tiger“ haben ihren Weg aus dem Tierheim in Trier zu uns gefunden.

Anfangs war vor allem Tiger ein sehr skeptischer Kater und hatte teilweise panische Angst vor den Menschen.

Aber auch hier haben viel Geduld und Zeit ihm geholfen, seine Ängste abzulegen.

Die beiden haben auf dem Hof die Freiheit überall zu leben und sich einzubringen, so wie sie möchten. Ganz ohne Druck oder Zwang.

Sie machen einen tollen Job und schenken vielen Menschen ein lächeln ins Gesicht. Wir sind unglaublich dankbar, für diese beiden besonderen Seelen.

Unsere Unvergessenen sind immer in unseren Herzen

Maggie

Ronja

Monty

**Ein besonderer Dank für diese tollen Fotos geht an Jenna Theis.** Im Rahmen des Projektes #keinschulpferdweniger hat sie unsere Pferde für uns und all unsere Kunden fotografiert. Vielen Dank für diese tolle Unterstützung, während der Corona Pandemie.

Jenna Theis Photography – https://jennatheis.com/

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